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Wissenswertes rund um Lattenroste für Federkernmatratzen in Dresden

Lattenroste werden immer noch gerne übersehen. Viele glauben, dass eine hochwertige Matratze einen schlechten Lattenrost ausgleicht, doch das Gegenteil ist der Fall. Die beste Matratze kann nicht richtig funktionieren, wenn die Unterfederung nicht funktioniert, beziehungsweise auf die jeweilige Matratzenart abgestimmt ist. Denn auch das gilt es zu beachten: je nach Matratzenart sollte man eine andere Art Lattenrost wählen.

Inhaltsverzeichnis

Eigenschaften des Federkerns
Wie sollten Lattenroste für Federkern aussehen?
Spezielle Schlafsysteme für Federkern

Eigenschaften des Federkerns

Der Federkern gehört zu den dankbarsten Matratzenarten, die sich bereits von sich aus sehr gut der Körperkontur des Schläfers anpasst. Das liegt vor allem daran, dass Federkernmatratzen grundsätzlich weniger flexibel sind als anderer Matratzen. Die Federn im Inneren der Matratze stellen einen kompakten Block dar, der zwar flexibel gestaucht werden kann, in sich, also in horizontaler Linie eher starr ist. Daher sind Federkernmatratzen dankbarer als andere Matratzenarten, was den Lattenrost angeht. Das heißt, sie sind nicht so anspruchsvoll und harmonieren oft mit einfachen Lattenrosten. Im Gegenteil kann ein flexibler Lattenrost mit Tellern einer Federkernmatratze sogar entgegenwirken, da sich die Matratze dem Bogen des Lattenrostes nicht anpasst und so nicht vollflächig aufliegt. Bei starren Lattenrosten dagegen kann die Matratze auf ganzer Fläche aufliegen und so optimal das Gewicht verteilen.

Wie sollten Lattenroste für Federkern aussehen?

Für Federkernmatratzen eignen sich am besten Lattenroste mit Federholzleisten. Ein starrer Lattenrost bildet dabei das Basismodell unter den Lattenrosten. Der Lattenrost, egal ob starr, verstellbar oder mit elektrischer Verstellbarkeit, stellt einen wesentlichen Bestandteil eines Schlafsystems dar. Lattenroste für Federkernmatratzen dienen einerseits dazu, die Matratze in ihrer Funktionsweise zu unterstützen. Dafür muss er flexibel sein und idealerweise ebenfalls Zonen beziehungsweise eine Schulterkomfortzone verfügen. Optimalerweise ergänzen sich Lattenrost und Matratze zu einem harmonischen Schlafsystem, denn Lattenrost und Matratze bedingen sich gegenseitig. Ein guter Lattenrost kann eine schlechte Matratze nur begrenzt aufwerten und ein schlechter Lattenrost behindert eine gute Matratze in der Entfaltung ihres vollen Potentials. Starre Lattenroste eignen sich insbesondere für die Kombination mit Federkernmatratzen. Matratzen mit Federkern vertragen Tellerlattenroste nicht.

Auch wenn sich für Federkrenmatratzen am besten Lattenroste mit Federholzleisten eignen, sollte man trotzdem darauf achten, dass die Lattenroste ergonomisch anpassbar sind. Die meisten Lattenroste von Traumkonzept verfügen über weichere Leisten im Schulterbereich. Das bedeutet eine bessere Anpassung des Lattenrostes an die Schulterpartie. Einige Lattenroste für Federkernmatratzen verfügen auch über absenkbare Leisten im Schulterbereich. Dies ist besonders für Seitenschläfer von Vorteil, da in dieser Schlafposition die Schulter am meisten beansprucht wird. Desweitern besitzen die Unterfederungen für Federkern in unserem Shop Schieberegler zur Anpassung der Festigkeit im Taillen- und Beckenbereich. Der Federkernlattenrost Ecco weißt sogar eine Taillenunterstützung und eine Beckenabsenkung auf. Trotz der Tatsache, dass sich das Federkernmatratzen bereits von sich aus sehr gut der Körperkontur des Schläfers anpassen, sind Unterfederungen mit derart ergonomischen Verstellungen oft notwendig, um den perfekten Schlafkomfort zu gewährleisten.

Tellerlattenroste sind also nicht als Lattenroste für Federkern geeignet. Bei Lattenrosten mit Federholzeisten sollten Sie trotzdem auf die ergonomischen Verstellbarkeiten achten.

Spezielle Schlafsysteme für Federkern

Die Firma Röwa hat mit der Matratzen- und Lattenrostlinie Etera ein Schlafsystem konzipiert, welches perfekt auf das Material Federkern abgestimmt ist. Der Lattenrost Etera ist ein speziell für Tonnentaschenfederkern entwickelter Lattenrost, der sehr gut mit Federkernmatratzen harmoniert. Durch die überdurchschnittlich breiten Doppelschwungleisten haben die Federn in der Matratze eine perfekte Auflagefläche. So liegt jede Feder auf einer Leiste auf und nicht in den Zwischenräumen, wo sie keinen Halt hätte. Diese Holzleisten sind zur Anpassung an den Körper einzeln aufgehängt und beweglich gelagert. Der Vorteil: Bei Bedarf senken sich die Leisten in der Schulterzone automatisch ab, um die ergonomisch richtige Lagerung der Wirbelsäule aktiv zu unterstützen.